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HAhhaha
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So sos so.... 2017]]>Faschismus heute...
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Der Mensch steht schon lange nicht mehr im Mittelpunkt und die Politik hat sich schon längst zum Lakaien des Kapitals machen lassen. Einhergehend mit der Situation des modernen Sklavenmarktes (Lohndumping, HrtzIV & 1€ Jobs, etc.) die nun auch deutsche Bürger direkt betrifft, die sich einst so wohl in ihrem Deutschland fühlten, sind die faschistischen Tendenzen deutlich auch an den rassistischen Zuwanderungsgesetzen zu erkennen. Westeuropäische Firmen saugen kontinuierlich die Bodenschätze aus anderen Ländern. Ein gutes Beispiel dafür ist Nigeria oder Ecuador. Länder mit sehr hoher Krebsrate unter der Bevölkerung, wo ohne jegliche Rücksicht Öl gefördert wird, damit wir hier noch ein paar Jahre rumgurken können. Währendessen werden die Menschen aus diesen Ländern behandelt wie unmündiges Vieh und Ihnen wird jeglicher Zugang zu unserer Welt verwehrt. Faschismus hat nicht mit Hitler angefangen und ist auch nie mit ihm von uns gegangen. Mag man denken, wie man will, aber der subtile versteckte Faschismus einer technokratischen Gesellschaft, die sich selbst für demokratisch und solide hält, ist meiner Meinung nach nicht weniger schlimm, als der offene Faschismus der Vergangenheit, der sich wenigstens keiner Lügen bediente, sondern den Rassenhass und Willen zum Krieg und Imperialismus offen bekannt hat. Da weiß man was man hat! Guantanamo oder Agenda 2010, Tatsache ist, dass nicht über all Demokratie drin ist, wo sie selbstinszenierend raufgeschrieben wurde. Demokratische Verhältnisse sind auch immer sozial gerechte Verhältnisse, das aber möchten die Herrschenden nur allzu gerne abwiegeln. Die Lebensqualität hat seit den 70zigern in Deutschland rapide abgenommen. Der Überwachungsstaat ist schon lange Realität und zusätzlich wird nun auch die Existenzsicherung durch reguläre Arbeitsverhältnisse für viele Menschen unmöglich gemacht.
Da reden wir aber wieder nur über die Probleme deutscher Armut. Die Armen der 3.Welt, bleiben umso mehr außen vor, wie man hier die Bürger unmündig macht und in absolute Abhängigkeit des Staates führt.
Das alles ist Faschismus pur! Aber Demokratie hört sich ja auch viel besser an old:
]]>Besitzt der Mensch eine 'soziale Intelligenz'?
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fleet: old:
Ich hatte in Deutschland insgesamt nichts Gutes über den neuen Film von Mel Gibson gelesen. Als absoluter MAYA Fan, war für mich aber von vornherein klar, das dieser Film ein MUSS für mich ist. Das Veröffentlichungsdatum ist irgendwie auch komplett an mir vorbeigegangen, jedoch habe ich es nun endlich geschafft, den Film einem wundervollen alten kleinen Kino, mit insgesamt 5 Besuchern zu sehen.
Seit Wochen läuft der Film nur hin und wieder in einem der vielen OFF-Kinos in Berlin. Ein kleines Vorgespräch mit den beiden an der Kasse sitzenden jungen Leuten ergab nur, dass sie sich den Film aufgrund der vielen Vorurteile nicht einmal angesehen haben, denn er sei ja von Mel Gibson und sooo blutrünstig!
Ok, man muss schon ein Faible für Dokumentarisches haben, um sich auf solch einen Film einzulassen, ohne verständlichen Text, aber mit absolut lebhaften Bildern.
Da ich verdammt viel wissenschaftliche Werke über die Mays gelesen habe und mich auch mit ihren Mythen beschäftigte, kann ich aus meiner Sicht nur sagen, dass Mel Gibson hervorragend recherchiert hat und ohne überzogenen technischen Aufwand, hervorragende Arbeit in puncto Kulissen und Szeneführung geleistet hat.
Die Kameraführung ist eindrucksvoll und sehr lebhaft. Einige Szenen übertreffen sogar die Matrix Spielereien, obwohl sie mit einfachen Mitteln gemacht wurden. Auch das Casting der Schauspieler hätte nicht besser sein können. Alle Schauspieler sind authentisch und verkörpern ihre Rollen naturecht.
In den letzten 10 Jahren habe ich auch keinen Krimi aus den Staaten gesehen, der mehr Spannung aufgebaut hätte, als die Geschichte dieser Maya-Sippe.
Der Film besteht zudem ausschließlich aus Naturaufnahmen, die das Herz wehmütig werden lassen und Fernweh bei denjenigen hervorruft, die schon einmal den Dschungel Mittelamerikas besucht haben.
2 Stunden vergingen wie im Flug und am Ende (die letzten 5 Minuten), wo doch ein wenig amerikanisches Hollywood Klischee aufkam, war man aber gerade darüber froh, denn der Hauptdarsteller hatte es verdient zu überleben. Zu oft hatte man sich in die Sitze gedrückt, gezittert und gehofft, dass er bis zum Ende durchhalten wird.
Kein Film für ein Hollywoodende, doch genau einer, der es gebraucht hat!
Ich kann diesen Film nur empfehlen! Interessante Kultureinblicke – Wundervolle Bilder – Gute Kameraführung – Tolle Schauspieler und sehr, sehr viel Spannung!
Einerseits scheint er mir geeignet, um etwas über das Leben der Maya zu erfahren, die durchaus eine rein kriegerische Natur besaßen und deren Rituale aus den Tiefen ihres Mystizismus abgeleitet wurden.
Wer aber auch Spannung liebt, die nicht mit Revolvern oder oberflächlichen Actionszenen erzeugt wird, kann getrost zu schauen, was es bedeutete im Dschungel bei den Mayas zu überleben.
Wenn der Film auch in Deutschland irgendwie durchgerutscht ist, so hat er wohl in Amerika ein relativ großes Interesse geweckt:
"...Ungefähr 14,2 Millionen Dollar sind bisher in die Kasse für den Maya-Film geflossen."
]]>Love me do... love me twice... love me crazy... love me all the time
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Liebe... ist unmöglich zu finden, solange du sie zwanghaft suchst. Du kannst sie nur erfahren, meist genau an den Punkten des Lebens, wo sie irgendwie längst aufgegeben worden war.
love:
Eines ist klar, wenn sie erscheint, erhebt sie dich in den siebenten Himmel und hinterlässt nur Glück und Zufriedenheit.
angel:
Ich weiß nicht, was größer ist, das Leben oder der Tod. Eines ist jedoch sicher, die Liebe ist größer als Beides.
I have to say anymore even if it slings your brain through the corridor
you cry.......all all the time when your love let you alone
but you can love again if you understand that the hole life is yours it belonges to your soul
all all what you tryin all all the time it´s an ever changing crime of your mystical feel in the deepest of your soul
and I say it once again there´s much to say anymore you have to cry what´s cryin about you should love what´s your heart simply sounds
and if you meet new unknown friends who are reaching you their hands let them into your heart
because there is to say anymore about the damaged earth and her crazy citizen... ]]>Nationen & Religionen sind nicht mehr zeitgemäß
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...nur ein paar Gedankenr:
Für mich als Erdenbürger ist es undenkbar für ein Vaterland oder einen Glauben in den Krieg zu ziehen und dazu brauche ich kein Pazifist sein.
Ich kann mich nicht im entferntesten mit solchen Idealen identifizieren und zum Glück gibt es viele Menschen, die der selben Meinung sind und sich eigentlich nur fragen, was da um uns herum so abläuft? Genauso wenig kann ich mich mit materialistischen Zielen identifizieren, wie es anderseits viele 'gute Bürger' können. Wenn sie nicht ihren Sprit bekommen, dann wünschen sie sich doch, dass eher die anderen verzichten, als sie selbst.
Die Menschheit hat auch am Anfang des dritten Jahrtausends, noch immer eine völlig verblendete Einstellung zum wirklichen Leben. Geht es wirklich um nationale Identität, um Reichtum und Materialismus, um die Zugehörigkeit zu einer Religion?
Meiner Meinung nach nicht, denn unser Geist braucht diese viele Identitätshilfen seit langem nicht mehr. All diese archaischen Muster, die nur dazu dienten, die natürlichen Gesetzmäßigkeiten zu mystifizieren sind längst überholt.
Der Staat Israel ist genauso ein Hirngespinst, wie der palästinensische Staat, oder vergleichbar, die vielen kleinen angeblich unabhängigen Staaten des ehemaligen Jugoslawien, oder die Vereinigten Staaten von Amerika
Man kann wohl heutzutage in seinen kulturellen Bereichen in Trachten tanzen, doch eine autarke Lebensgemeinschaft ist unmöglich, wenn man sie auf Landesgrenzen eingrenzen möchte.
Schon längst müsste die UN ähnlich gut organisiert wie die EU sein und zu einer, den Ländern übergeordneten Instanz formieren, die tatsächlich unter dem Motto: "Menschen aller Länder vereinigt euch" arbeiten.
Alles andere wird zu weiteren regionalen oder gar globalen Konflikten führen, in denen immer wieder faschistoide Gesellschaften, Macht über andere ausüben werden, während die anderen am Hungertuch nagen und vollständig abhängig vom 'good will' der Herrschenden bleiben.
Dieses ganze Geschwafel von Anerkennungen oder die ganzen Befindlichkeiten von Religionsgemeinschaften halten den eigentlichen Prozess der gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit nur auf. Es sind immer die gleichen Argumente, entweder von denen oder von den anderen. Dann kommt wieder ein "ja aber..." und das Gebrabbel geht weiter aber nichts ändert sich.
Jeder soll glauben woran er will, er soll sich aber auch klar darüber sein, dass es eine Märchenwelt ist und bleibt. Kein Gott und auch keine politischen Ideale haben je einen Menschen davor bewahrt, an einer Krankheit zu sterben oder einen Krieg zu überleben, eher waren es immer diese Ideale oder Glaubensbekenntnisse die Probleme gemacht haben.
Es soll Menschen geben, die aus echten humanistischen Gefühlen heraus argumentieren, realpolitisch sind deren Aussagen aber weit hergeholt, weil niemand wirklich Lust darauf hat, Moral zu akzeptieren und so zu leben, als wäre nicht das 'Nehmen', sondern das geben das Wichtigste Gebot unsere Zeit. Viele bedienen sich den standardisierten Argumenten der Fundamentalisten aller couleur, die als Beispiel den Staat Israel 'von der Landkarte fegen wollen'. Dabei geht es auf allen Seiten darum, dass Menschen, die irgendwo geboren wurden, auch irgendwo leben wollen und müssen. Nur alleine um Menschen geht es und nicht um Israelis oder Palästinenser, Juden oder Moslems.
Die zeitnahe Lösung des Nahostkonflikts kann nur durch die Auflösung aller Barrikaden in den Köpfen geschehen, damit ist die Auflösung aller Landes- und religiösen Grenzen inbegriffen.
Alles andere wird den Prozess einer neuen globalen Gesellschaft, die im Frieden Leben will, nur verzögern, wenn nicht unmöglich machen.
Für mich sind die verrückten Terroristen, die wiederum Flugzeuge in die Luft sprengen wollten, nicht weniger gefährlich oder bösartig als us-amerikanische GI's, die meinen, den Frieden der Menschheit im Irak oder in Afghanistan verteidigen zu müssen. Angst machen mir beide, ohne dass sie mich paranoid werden lassen, denn daran bin ich insgesamt schon gewöhnt.
Leben und Überleben ist Glück und nicht mehr kalkulierbar.
]]>My first Blog entry
http://gertomat.de/blog/index.php?entry=entry070211-100422
hier ist mein erster Blogeintrag in meinem eigenen Blog.
Na schaun wa mal, wieviel es zu sagen geben wird :-)