Die 3 Kalender der MAYA = Tzolkin, Haab & Longcount
Der Maya Kalender Kalenderdaten der Mayas
Der Mayakalender ist im ersten Augenblick für uns Europäer nicht sehr leicht verständlich. Um Einsichten zu gewinnen muss man sich mit der Numerologie der Maya befassen, die auf dem Vigesimalsystem (20) beruht. Die Maya unterschieden bei der Zeitrechnung in mehrere Kalenderarten, die sie in ihrer besonderen Weise zu einer Zählung vereinigten. Der eine Tzolkin, "Heilige Runde" oder Ritualkalender genannt, bestand aus 260 Tagen a 13 Monate mit 20 Tagen.
Für die Tage gab es 20 Namensglyphen, aber nur durch die Kombination von Zahlen und Namen wurde ein Tag wirklich bezeichnet.
Die Numerologie der MAYA ist logisch und leicht zu verstehen: Ein Punkt steht für Einzer, ein Balken für 5. Unten abgebildet sind Zahlen von 1-13, diese wurde den Tagesglyphen gegenübergestellt und ergaben eine Kombination aus Tagesnamen und Zahl, wie z.B: der Tag 1 Imix. Diese Kombination konnte sich erst wieder nach 260 Tagen wiederholen. Ein Tag war also innerhalb des Tzolkin Kalenders eindeutig zu identifizieren.
Der zweite Kalender bestand aus 365 Tagen und wird als "HAAB" oder "Rundjahr" bezeichnet. Das Jahr, "TUN" ist unterteilt in 18 Monate zu je 20 Tagen. Die 5 verbleibenden Tage fielen in den eigentlichen 19.Monat, der Uayeb (Ruhe, Schlaf) genannt wurde und wohl rein ritualen Zwecken diente.Es waren die gefährlichen Tage in denen fast alle Aktivitäten zu Ruhen hatten. Dieser Monat schaffte den Ausgleich zu dem 365 Tage Jahr. Der fehlende 1/4 Tag wurde bei der Kalenderrechnung unterschlagen, findet jedoch astronomischen Ausgleich. Der Beginn des Mayajahres fällt auf den 26.Juni zur Zeit der Sommersonnenwende auf diesen Breitengraden..
Tagesglyphen des Tzolkin und Monatsnamen des Haab-Kalenders
Der Tzolkinkalender beruht auf Beobachtungen der Maisernte und ist wahrscheinlich in astrologischer Sicht ein Venuskalender. Maurice Cotterell hat seine 260 Tagezyklus aber auch mit der Begegnung zwischen Erd- und Sonnenmagnetfeld in Verbindung gebracht, was wiederum mit der Sonnenflecken Aktivität in Beziehung steht, denn diese Aktivität in der SOnne, ist keineswegs zufällig.
Der erste Tag im Jahr war 1Imix. Von hieran wurde nun immer bis 13 durchgezählt und mit 1 wieder beim nächsten Tagesnamen aufgenommen. Dies scheint bei 20 Tagesnamen verwirrend, führte aber dazu, dass jeder Tag genauestens zu bezeichnen war, da er in der Kombination von Zahl und Wort nur einmal vorkommen konnte. Jeder Tag hat eine bestimmte schicksalshafte Bedeutung, für Geburt, Heirat, Ernte und auch für völlig alltägliche Ereignisse. Diese Erkenntnisse waren nur die Priester in der Lage richtig einzuordnen.
Der HAAB wiederum benutzt 18 Monatsnamen (im Bild blau) die durchlaufend mit einer vorangestellten Zahl von 0 -19 durch gezählt wurden. Die Null (Sie wurde in einzigartiger Weise von den Olmeken erfunden oder entdeckt) erhält dabei eine besondere Stellung, sie kündigte immer den Beginn des nächsten Monats an und ist hier eher mit dem Wort "Anfang" zu übersetzen, wie z.B. "Anfang des Monats Cumku".. Sie erkennen in dem Bild auch 19 Monate, wobei Uayeb ein nicht genannter Monat ist, er wurde am Jahresende zum Ausgleich der Tage herangehängt und diente ritualen Zwecken.
Die Maya waren Meister astronomischer Berechnungen und ihre Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr 3373 v.Chr. (andere Quellen berichten von 3313 v.Chr.) und es ist anzunehmen wie es auch in anderen Kulturen der Fall ist, dass dieses Datum auf historischen Fakten beruht. Der Beginn ihrer Zeitrechnung läßt sich mit astronomischen konstellationen im Sternbild Skorpion in Verbindung bringen.
Ein weiterer Kalender war der long Count, "Die lange Zählung", welcher die fortlaufende Zählung aller abgelaufenden Tage seit Beginn ihrer Zeitrechnung darstellt. Besonders kompliziert wird die Handhabund der Kalender in ihrer Kombination.
Bild unten aus dem Buch: Wir sind noch nicht gestorben, siehe Impressum (S.116)
Komination des Tzolkin und Haab:
Bild: unten: Tagesnamen im Tzolkin - Kalender
1.Der Long Count
2.Der Tzolkinkalender
3.Der Haabkalender
4.Die Kalenderrunde von 52 Jahren
5.Der Julianische Kalender
6.Der gregorianische Kalender
7.Die Julianische Zählung
Dem Long Count Datum 9.15. 9. 0. 1. entspricht die absolute Anzahl von 1 407 201 Tagen , die vom Nulldatum beginnend vergangen sind. In anderer Sprechweise umfaßt dieser Zeitabschnitt
9 Baktun (= 9*144 000 Tage) ,
15 Katun (= 15* 7200 Tage) ,
9 Tun (= 9* 360 Tage) ,
0 Uinal (= 0* 20 Tage) und
1 Kin (= 1* 1 Tag).Viele der Long Count Daten, die in die Stelen der Mayastädte eingeschrieben sind, enthalten die Baktunzahl 9. Der Zeitraum von 9. 0. 0. 0. bis 10. 0. 0. 0. 0. wird von der modernen Mayaforschung allgemein als die klassische Periode der Mayas angenommen. Bei Festlegung auf ein entsprechendes Korrelationdatum entspricht das der Zeit von 436 n.Chr. bis 829 n.Chr.. Die Mayaforscher sind in diesem Zusammenhang auf einige Ungereimtheiten gestoßen. Morley [39] entzifferte in Palenque zwei Long Count Daten, 1.18. 5. 4. 0. und - mit einem Unterschied von 14 Tagen - 1.18. 5. 3. 6 . Das würde einem Zeitpunkt entsprechen, der ungefähr 2794 Jahre vor dem Datum 9. 0. 0. 0. 0. liegt. Es ist zweifelsfrei bekannt, daß die Kultur der Mayas erst nach 500 v.Chr. in Erscheinung tritt. Es bleibt die Frage, auf welches Ereignis sich dieses sehr frühe Long Count Datum 1.18. 5. 3. 6. beziehen soll.
Merkwürdig ist auch, daß die Mayas kaum Bezug auf ein Long Count Datum mit mehr als 12 Baktun genommen haben. Morley [39] (S. 203-4) erwähnt z.B. als Abschluß einer Periode das Datum 13. 0. 0. 0. 0. Dem System logisch entsprechend sollten 20 Baktun die nächst höhere Zeiteinheit bilden, das sogenannte Piktun. Eine unter Mayaexperten weitgehend verbreitete Lehrmeinung vertritt die Ansicht, daß das Datum 13. 0. 0. 0. 0. den Beginn eines neuen Zyklus anzeigt und mit dem Nulldatum 0. 0. 0. 0. 0. identifiziert werden kann. Unter diesem Gesichtspunkt besitzt die Zeiteinheit von 13 Baktun eine herausragende Bedeutung. Die Maya Ära von 13 Baktun = 13 * 144 000 Tage umfaßt ungefähr 5125.36 mittlere Sonnenjahre.
2. Der Tzolkinkalender
Der Tzolkin, oft als heiliger Kalender der Mayas bezeichnet, umfaßt einen Zyklus von 260 Tagen. Zu jedem Tzolkintag gehört eine Zahl zwischen 1 und 13 und ein Name aus einer Menge von 20 Tagnamen :
Imix 1 Cimi 5 10 Chuen 2 Cib Ik 2 Manik 6 11 Eb 3 Caban Akbal 3 Lamat 7 12 Ben 4 Edznab Kan 4 Muluc 8 13 Ix 5 Cauac Chicchan 5 Oc 9 1 Men ... Ahau
Da 260 das kleinste gemeinsame Vielfache von 13 und 20 ist, wiederholt sich ein bestimmtes Tzolkindatum erst nach 260 Tagen.
Warum die Mayas gerade den 260-Tage Zyklus auswählten, ist nicht völlig geklärt. Einige Maya Forscher vermuten in der 260-Tage Einheit eine astronomische Periode. Bei ungefähr 15 Grad nördlicher Breite (Lage des Mayazentrums Copan ) beträgt die Zeitdauer zwischen zwei Zenithüberschreitungen im jährlichen Lauf der Sonne ungefähr 260 Tage. Eine weniger interessante, aber mehr wahrscheinliche Erkärung ist, daß die Zählung in Einheiten zu 13 Tagen und die Zählung in Einheiten von 20 Tagen historisch unabhängig entstanden sind. Zu irgend einem Zeitpunkt in der Frühgeschichte der Mayas kamen zwei Mayagruppen zusammen, die bei der Zählung der Tage die 13 bzw. die 20 favorisierten. So existieren z.B. 13 Mayagötter, die eine 13-tägige "Woche" nahelegen. Andererseits entwickelte sich die Mathematik der Mayas auf der Grundlage der Basiszahl 20. Die beiden Zählweisen wurden kombiniert, so daß keine Gruppe ihre Methode der Kalenderechnung aufgeben mußte.
3. Der Haabkalender
Die Mayas benutzten auch einen sogenannten zivilen Kalender, den Haab. Der Aufbau des Haab ähnelt dem unseres modernen Kalenders und orientiert sich am Sonnenjahr. Der Haab besteht aus Monaten und die Tage werden im Monat aufsteigend gezählt. Das Haabjahr besteht aus 18 Monaten zu je zwanzig Tagen und einem zusätzlichen Monat mit nur fünf Tagen. Die 18 Namen der Monate zu 20 Tagen (in Ordnung: Pop, Uo, Zip, ...) lauten:
Pop Xul Zac Pax
Uo Yaxkin Ceh Kayab
Zip Mol Mac Cumku
Zodz Chen Kankin
Zec Yax MuanDie 5 Sondertage bilden den Monat "Uayeb", was namenlos bedeutet. Die Tage des Monats Uayeb galten bei den Mayas als Unglückstage.
Der Haabkalender besitzt 365 Tage und ist damit die beste ganzzahlige Näherung an das mittlere Sonnenjahr von 365.2422 Tagen. Die Folge der Tage vom ersten bis zum letzten Tag des Jahres läßt sich wie folgt notieren :0 Pop
1 Pop
...
19 Pop0 Zip
1 Zip
...
19 Zip0 Zodz
1 Zodz
...19 Cumku
0 Uayeb
...
4 UayebÜber die gesamte Geschichte der Mayas hinweg begannen die Monatszahlen mit der Zahl 0 und endeten (mit Ausnahme von Uayeb) mit der Zahl 19. Zur Zeit der Eroberung durch die Spanier, bzw. kurz davor, änderte sich die Numerierung der Tage des Monats im Haabkalender. Die Monate begannen mit 1 und endeten mit 20, entsprechend dauerte Uayeb vom Tag 1 bis zum Tag 5. Das Haabjahr startete dann mit 1 Pop und schloß mit 5Uayeb.
4. Die Kalenderrunde von 52 Jahren
Der Tzolkin und der Haab sind Kalender mit der Basiseinheit Tag. In der Notation von Kalenderdaten wurden von den Mayas üblicherweise beide Kalenderangaben verwendet, z.B. 4 Ahau 3 Kankin. Wie die konkurrierenden Angaben der beiden Kalender parallel laufen, zeigt eine Folge möglicher Daten:
Tzolkin Datum Haab Datum
10 Ben 11 Kayab
11 Ix 12 Kayab
12 Men 13 Kayab
13 Cib 14 Kayab
1 Caban 15 Kayab
2 Edznab 16 Kayab
3 Cauac 17 Kayab
4 Ahau 18 Kayab
5 Imix 19 Kayab
6 Ik 0 Cumku
7 Akbal 1 Cumku
8 Kan 2 Cumku
. . .
12 Imix 19 Cumku
13 Ik 0 Uayeb
1 Akbal 1 Uayeb
2 Kan 2 Uayeb
3 Chicchan 3 Uayeb
4 Cimi 4 Uayeb
5 Manik 0 Pop
6 Lamat 1 Pop
7 Muluc 2 Pop
. . .Das kleinste gemeinsame Vielfache von 260 ( = 4 * 5 * 13 ) und 365 ( = 5 * 73 ) ist 18 980. Daher kann sich eine Tzolkin/Haab Kombination frühestens nach 18 980 Tage, das sind ungefähr 52 Jahre, wiederholen. Der Zyklus von 18 980 Tagen ist die Kalenderrunde der Mayas.
Ein bestimmtes Tzolkin/Haab Datum wiederholt sich nach 18 980 Tagen. Ein Long Count Datum kehrt nach 1 872 000 Tagen wieder, d.h. nach 5 125.36 Jahren. Für eine gemeinsame Kombination Tzolkin/Haab/Long Count beträgt die Wiederkehrzeit 136 656 000 Tage, was einem Zeitraum von 374 152 Jahren oder 73 Mayaepochen zu je 13 Baktun entsprechen würde.
5. Der Julianische Kalender
Der Julianische Kalender wurde 46 v.Chr. von Julius Caesar eingeführt und gilt als Basis für unseren heutigen, modernen Kalender. Er besteht aus einem System von 12 Monaten, Januar, Februar usw. . Die Monate enthalten 31 oder 30 Tage mit Ausnahme des Februars. Im Falle, daß die Jahreszahl durch vier teilbar ist, besitzt der Februar 29 Tage, sonst 28 Tage.
Zunächst bezogen die Römer den julianischen Kalender auf den Zeitpunkt der Gründung Roms, die wir in unserem modernen Kalender auf das Jahr 753 v.Chr. datieren. Mit dem politischen Sieg des Christentums wurde der Nullpunkt des Kalenders mit dem Geburtsjahr des Erlösers identifiziert. Neuste Korrekturen verändern das Geburtsjahr von Jesus Christus geringfügig. Die Tatsache, daß Jesus wahrscheinlich 4 Jahre vor Beginn der christlichen Zeitrechnung geboren wurde, bleibt ohne Einfluß auf die Form des heutigen Kalender. In diesem System folgt auf das Jahr 1 v.Chr. unmittelbar das Jahr 1 n. Chr., d.h. in der christlichen Zeitrechnung existiert keine Jahreszahl Null.
Die Astronomie verwendet in Bezug auf den Nullpunkt eine andere Konvention. Das auf -1 folgende Jahr ist das Jahr Null. In der astronomischen Verfahrensweise, die auch hier in der Software angewendet wird, entspricht dem Jahr 1 v.Chr. das Jahr 0. Entsprechend wird fortgesetzt : 2 v. Chr. ist in astronomischer Zählung das Jahr -1. Allgemein bezeichnet der Astronom das Jahr n v.Chr. als das Jahr -(n-1).
Nach Aveni [5] (S. 125) begann der zivile Gebrauch von aufsteigenden Jahreszahlen, wie wir es heute kennen, nicht vor dem 6.Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung. Daher gelten viele Daten vor 600 n.Chr. als relativ unsicher. Kaiser Augustus experimentierte mit der Länge von Monaten und führte ein weiteres Element der Unsicherheit ein. Auch gilt als wahrscheinlich, daß das Konzil von Nicea (325 n.Chr.) eine Korrektur des Kalenders um mehrere Tage beschloß.
6. Der gregorianische Kalender
Die durchschnittliche Jahreslänge des Julianischen Kalenders beträgt 365.25 Tage, was eine Abweichung von 0.0078 Tage in Bezug auf das astronomische, mittlere Sonnenjahr ausmacht. Daraus resultiert eine sehr langsame Verschiebung des Kalenderjahres relativ zum Sonnenjahr (Verschiebung der Daten von Solstizien, Equinoktien !). Bis zum 16.Jahrhundert war der Fehler zur jahreszeitlichen Ordnung so groß geworden, daß die Kirche durch Papst Gregor XIII eine Kalenderreform durchführte. Dabei erließ Papst Gregor XIII folgende Korrekturen :
Auf den 4.Oktober 1592 folgt unmittelbar der 15.Oktober 1592. Damit wurden 10 Tage zum Zwecke der Angleichung aus der christlichen Zeitrechnung eliminiert.
Alle Jahre, deren Jahreszahl durch 4 teilbar ist, sind Schaltjahre. Ist die Jahreszahl allerdings durch 100 teilbar, ist das entsprechenden Jahr kein Schaltjahr. Eine Ausnahme von der letztgenannten Regel bilden alle Jahre, die durch 400 teilbar sind. D.h. die Jahre 1600 und 2000 sind im gregorianischen Kalender Schaltjahre.
Neue Regeln zur Berechnung des Osterfestes wurden eingeführt.
Der gregorianische Kalender ist in unserer Zeit, insbesondere in der westlichen Welt, allgemein in Gebrauch. Faktisch ist er damit auch internationaler Standard. Seit Papst Gregor hat es Versuche gegeben, den Kalenderstandard unter mehr rationalen Gesichtspunkten zu ändern, doch alte Gewohnheiten sterben langsam.
7. Die julianische Zählung
Astronomen bevorzugen normalerweise eine kosmische Perspektive, die von den irdischen Zyklen und Jahreszeiten unabhängig ist. Aus diesem Grund haben sie ein kalendarisches System erfunden, das für ihre Zwecke besser geeignet ist. Es ist das System der julianischen Tageszählung. Diese Zählung ist nicht mit dem julianischen Kalender zu verwechseln. Der Nullpunkt dieser Zählung ist -4712-01-01 (der 1.Januar des Jahres 4713 v.Chr.) In der
julianischen Zählung wird ein Tag identifiziert durch eine bestimmte Zahl. Diese Zahl gibt an, wieviele Tage seit dem Nulldatum vergangen sind. Z.B. entspricht die julianische Tageszahl 584 283 dem 6.September des Jahres -3113 im julianischen Kalender. Vom 1. Januar im Jahr -4712 bis zum 6.September im Jahr -3113 sind genau 584 283 Tage vergangen. Zur Tageszahl 584 283 in julianische Zählung gehört das gregorianische Datum -3113-08-11. Bis zum 2001-01-01 (gregorianisch) werden in julianischer Zählung seit dem -4712-01-01 genau 2 451 991 Tage vergangen sein.