Live mitgeschnitten:
Vom CIA mitgeschnittenes Gespräch, am 12.September 2001:
Gott sagt zum Teufel: "Dann sag mir doch mal, was das gestern sollte?"
Der Teufel sprach stotternd am anderen Ende der Leitung: "Ähhh,
also ich habe auch davon gehört, aber ehrlich, ich habe nichts
damit zutun! Ich würde nicht einfach 3000 Leben auslöschen,
ohne sie davon vorher zu unterrichten Chef."
Gott war erzürnt: "Ich glaube dir kein Wort! Du oder einer
deiner Schergen haben diese Seelen zu sich geholt, impertinent!"
Der Teufel lenkte ein: "Ich gestehe, ich weiß, wer es gewesen
ist, aber ich wurde nicht unterrichtet. Ich habe das Fehlverhalten schon
gesühnt und Lucifer ordentlich den Po versohlt...", dabei
hörte man ein leichtes Lächeln aus seiner Stimme, was Gott
nur noch mehr erzürnte. Er dreistete sich an, einfach das Abkommen
zu brechen und eigenmächtig Lebende zu töten, obwohl es einen
klaren Vertrag gab. Gott fühlte sich in seiner Allmacht untergraben,
doch er dachte auch an den wirtschaftlichen Aspekt, er sagte bestimmend:
"Die 3000 Toten vom 11.September waren nicht umsonst! Ihr werdet
mir jedes Leben teuer bezahlen!"
Diesmal würde er für jedes vernichtete Leben drei Gerettete
verlangen und keine Seele weniger. Dies war ein Teil des Abkommens,
sollte der Teufel sich nachweisen lassen, dass die gestorbenen Wesen
nicht auf natürliche Art und Weise ums Leben kamen, so musste er
sie ersetzen, Punktum! In diesem Fall jedoch, besagte eine Klausel,
dass mutwillig vernichtete Leben, um einen vielfach höheren Faktor
beglichen werden müssen.
In der Regel war der Teufel dazu verdammt, Leben zu retten! Er und seine
Truppe sollten dann eingreifen, wenn ein Leben auf des Messers Schneide
stand.
Nun, als der Vertrag geschlossen wurde, hatte sich der Teufel nicht
dumm übers Ohr hauen lassen und er bestand darauf, darin festzulegen,
dass Gott ebenso wie er, für mutwillig oder fahrlässig zerstörte
Leben haften sollte und somit Seelen an den Teufel abtreten musste,
sollte sich dieser, nicht anzunehmende Fall, jemals einstellen. Dies
schien natürlich aussichtslos, denn Gott war eben Gott und er würde
solche Fehler nicht machen. Aber auch Gott hatte eine Heerschar von
Schergen und einige davon wandelten auf Pfaden, die Zwischen den Welten
lagen.
Gott sagte noch erzürnt: "Für diese Missetat werdet ihr
noch büßen." Er war überzeugt von seinen Worten,
denn die Absurdität des Lebens schien ihm gerade in diesem Fall
deutlich überschritten. Lucifer hatte vollbesetzte Passagierflugzeuge
in zwei Hochhäuser hineinfliegen lassen und somit über 3000
Seelen vernascht.
Der Teufel wollte keinen Streit, obwohl er hin und wieder gerade daran
seine Freude fand.
Er schien an diesem Tag gut gelaunt, schließlich hatte er Gott
ein Schnippchen geschlagen. Natürlich war er eingeweiht und Lucifer
hatte dieses Späßchen geplant, und sie wollte dafür
bestraft werden und er wollte sie bestrafen. Man kam in dieser Familie
nicht umhin, sich strikt an die Regeln zu halten. Man musste zuerst
einen Verstoß gegen diese Regeln begehen, um dann rechtmäßig
strafen zu können, oder auch bestraft zu werden. Ein absurdes Spiel,
aber der Teufel und seine Gespielin Lucifer, hatten sehr viel Spaß
daran.
Gott hingegen wollte seine Schäfchen wohlbehütet wissen, doch
ohne seine Gegenspieler wäre ihm das Leben auch zu langweilig,
so hielt er sich ebenso an die Regeln, die er selbst aufgestellt hatte,
jedenfalls meistens.
Der Teufel war so gut drauf, dass er sich dachte, warum sollte er Gott
nicht einmal ein wenig entgegenkommen. Er wusste, dass Gott auf der
anderen Seite der Leitung kurz vor dem Explodieren war, er sagte geistesgegenwärtig:
"Es war jemand aus meiner Abteilung, dass gebe ich gerne zu, aber
ich muss ihnen sagen Chef, wir haben einige Erkenntnisse aus der Zukunft,
die uns darin bestätigen, dass die 3000 nur als eine Anzahlung
von Euch an uns zu sehen sind, denn eure Schäfchen spielen bald
selbst verrückt!"
Gott schrie in den Hörer: "Wie kannst du es wagen, du elender
Schurke, du Seeelenfresser!"
Der Teufel fühlte sich geschmeichelt, und entgegnete ihm: "Seht
doch in eure Kugel, und ihr werdet erkennen, dass einige eurer Schergen
im Namen Gottes, wieder Kriege vom Zaun brechen werden. Was soll ich
sagen, wir haben im Vertrag verfügt, dass ihr mir dann weitere
Seelen schuldet, wenn ich die Sachlage richtig betrachte, dann könnte
ich mir direkt ein Guthaben erwirtschaften." Jetzt lachte er etwas
dreckig.
Aufgrund dieser Frechheiten war Gott mehr als nur perplex und er fragte
sich, ob dies nun wiederum eine Lüge war oder ob wieder einmal
seine Geheimdienste geschlafen hatten. Das musste man der Hölle
lassen, ihre Schergen waren auf Trab und Gott musste wirklich jedes
seiner Schäfchen mit wachen Augen beschützen. Nicht selten
wurde es ihm nicht einmal gelohnt, denn seine Schäfchen wurden
von bösartigen Emotionen, wie Hass, Rachsucht oder nur von purem
Egoismus, geplagt.
Der Teufel sagte: "Lasst Euch Zeit, die Nachricht zu verdauen,
doch die Spiegel haben mir gesagt, dass es bald wieder Kriege auf Erden
geben wird und diese werden im Namen Gottes geführt. Ihr solltet
besser auf Eure Untergebenen aufpassen, sie könnten Euch noch ins
Verderben führen." Der Teufel wusste nur zu gut, wie schwer
es war, an frische Seelen zu kommen, denn obwohl Gott den Eindruck eines
alten, kranken, gegrämten Mannes machte, so war er doch hellwach
und listig. Und selbst wenn seine Geschöpfe ihn verleugneten und
Schwierigkeiten machten, verstieß er sie nicht, sondern übte
Verzeihung und rettete somit viele der Seelen, die ansonsten in der
Hölle gelandet wären. Doch diesmal schien es ihm, als hätte
er einen Sieg davongetragen.
Gott fragte sich: "Waren die 3000 Toten vom 11.September völlig
umsonst?" Er sagte mit Wut: "3000 Seelen werdet ihr bestimmt
nicht von mir bekommen!"
Der Teufel konnte dabei nur schmunzeln, denn was er in der Zukunft gesehen
hatte, deutete auf eine Schwemme von Seelen hin, und er erwiderte schlagfertig
: "Nun ja, wenn man die Menge der Toten, an den heiligen Bomben
bemessen wollte, die auf die Städte abgeworfen werden, in eurem
Namen versteht sich, dann war es kaum mehr als eine Anzahlung."
Gott wollte nicht mehr zuhören und legte auf. Er ging zu seiner Kugel und sah, dass der Teufel die Wahrheit gesprochen hatte. Seine eigenen Kreaturen zettelten Kriege an und beriefen sich auf seinen Namen. Der Teufel hatte ihn in der Hand und gesiegt.
Lucifers Streich war die Gewalt der "Bösen", aber auch
die "Guten" waren nie besser!
...Als ich dies erzählte, saß ich in einer Kneipe und mein
gegenüber erwiderte: "Du meinst, sie waren sozusagen die Vorauszahlung
auf den irakischen Krieg?"
Ich sagte: " Ja, einige von Ihnen, doch die Anderen waren noch
für einige Dörfer im Vietnamkrieg!"
Noch ein paar Gedanken :
Der amerikanische Traum basiert auf der Ausrottung von Naturvölkern,
so hat das jedenfalls angefangen.
Gott hat Ihnen dieses Land bestimmt nicht gegeben.
Pssst, ...da redet man heut nicht mehr drüber.
"Völker in die Steinzeit bomben", mit diesem Gedanken ist die amerikanische Demokratie auf dem Vormarsch und das nicht erst seit gestern....
Ist Amerika wirklich eine Demokratie oder nicht eher eine Klassen-Diktatur. 5% der Amerikaner besitzen gut 80% des Kapitals. 20% existieren am Existenzminimum oder sitzen im Knast. Amerika ist mehr denn je rassistisch. Menschenrechte gelten nur für die, die sie bezahlen können.
Der moderne Amerikaner hat seinen Wohlstand nicht erarbeitet, sondern geklaut!
Das hört sich verdammt hart an und unfair, aber es gilt nicht
nur für Amerika, auch Europas Reichtum basiert bis heute auf Ausbeutung
natürlicher und menschlicher Ressourcen.
Es ist traurig zu sehen, dass die gesamte Menschheit nicht in der Lage
ist, ein lebenswertes Dasein für alle zu schaffen.
Immer wieder werden irgendwelche Doktrinen verteidigt, egal ob politische
oder fundamental religiöse.
Die bis an die Zähne bewaffnete USA zeigen nun deutlich allen,
was es heißt gegen Amerika zu sein. Niemand müsste jedoch
wirklich gegen die USA sein, wenn sie das wäre, was sie vorgibt
zu sein, eine beispielhafte Demokratie.
US amerikanische Politik hat sich jedoch noch nie um die Menschlichkeit
gekümmert, allein die Interessen ihrer Wirtschaftslobby waren bestimmend
für ihre Politik, die nicht selten Demokratisierungsprozesse zum
scheitern brachten, um letzten Endes Vasallenstaaten zu erzeugen, deren
Regierungen gelenkt werden konnten. Dabei wurden Bürgerkriege genauso
provoziert, wie gewalttätige Umstürze.
Die Menschen in diesen Ländern mussten dies immer schon mit sich
machen lassen.
Egal ob Vietnam, Chile, Nicaragua und der Irak, um nur einige zu nennen, all diese Staaten wurden von der amerikanischen Doktrin heimgesucht, manche sogar mehrmals mit verschiedenen Ausrichtungen. Der Irak und Saddam Hussein waren solange Freunde Amerikas, wie man sie benutzen konnte. Auch Hussein, wenn auch ein mordender Diktator, wollte die Unabhängigkeit seines Landes, nicht anders als Amerika es sich souverän herausnimmt, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, tat er es und führte ungerechtfertigte Kriege. Doch was ist da anders, als wenn Amerika Völker ausbeutet und militärisch bedroht und bekämpft. Ist es wirklich soviel anders. Krank ist beides. Die Vietnamesen sollten zuerst glückliche Amerikaner werden und Wohlstand ernten, dass wollte man ihnen einprügeln. Am Ende sprach man offen davon "Sie in die Steinzeit zurück zu bomben." Das haben sie ja fast geschafft!
Wie viel Glaubwürdigkeit hat Amerika noch?
Alle von Amerika beeinflussten Länder wollten sich über kurz oder lang aus diesen Scheindemokratien lösen und eine eigene Entwicklung in Gang setzen, nicht selten wurden diese Bewegungen mit militärischen Mitteln im Keim erstickt.
Denken wir an den von den USA unterstützten Schar von Persien. Wenn es alles so demokratisch und fortschrittlich zugegangen wäre, hätten die mittelalterlichen Mullahs dann überhaupt einen Nährboden für ihre Ideologien gehabt? Eher nicht.
Der Irakkrieg ist nicht ein Menschenleben wehrt, weder das eines amerikanischen
Soldaten, noch das eines irakischen Kindes. Es sterben weiß Gott
genug Menschen an dem Unvermögen der Weltgemeinschaft, allen Nahrung,
Trinkwasser und medizinische Versorgung zu kommen zu lassen.
Saddam Hussein ist nicht mehr oder weniger eine Bedrohung für den
Weltfrieden als Israel mit seinen versteckten Atomwaffen oder die Amerikaner
selbst, mit dem Waffenarsenal für einen Overkill.
Wir alle sollen Vertrauen, denen Vertrauen, die sich bewaffnen, um den
Frieden zu sichern, Milliarden von $$$$ ausgeben, um sich eine perfekte
Tötungsmaschinerie aufzubauen.
Man möchte manchmal ja daran glauben, das dies die "weißen
Engel" sind, die nur dem "GUTEN" hörig sind, aber
es ist nicht der Geist der Gerechtigkeit der dahinter steht. Es ist
ein wirres materialistisches Weltbild, was verteidigt werden soll. Ein
Modell, dass wie der weltweite Kommunismus und seine Doktrin, zum scheitern
verurteilt ist.
So lange nicht jeder Mensch auf dieser Welt seine Meinung frei heraussagen
und sein Leben ohne Bedrohung oder Vertreibung gestalten kann, werden
wir unfertige Menschen sein. Im Augenblick sind wir alle bereit die
Vernichtung von Menschenleben zu zu lassen, ohne zu erkennen, dass es
um jeden Menschen geht und nicht nur um die, die es sich leisten können
auf der sicheren Seite zu wandeln.
Doch in der Menschheit steckt noch ein großes Potential, die ANTIKRIEGSBEWEGUNG
sollte uns allen zu denken geben und gerade in dieser akuten Situation
könnte man sagen, `der weltweiten Friedensbewegung fehlen nur die
richtigen Waffen´, dann würden sie sowohl als auch, den Diktator
Hussein, wie den gottliebenden, gottgerechten, die Welt befreienden
Texaner Bush bekämpfen und im Namen der Menschlichkeit in die Knie
zwingen.
Diese Waffen wären Toleranz, Verständnis, Liebe, Konfliktbereitschaft,
Kompromissbereitschaft und den Glauben an die Zukunft einer multikulturellen
Weltgemeinschaft die funktioniert.
Alle Probleme dieser Welt könnten wir mit unseren "Gott gegebenen"
Fähigkeiten lösen, aber kaum diese, die wir uns selber schaffen.
Krieg ist ein Monstrum unserer inneren Unruhe und ich nenne es "Das
Spiel der Kinder", aber Kinder sind zwar grausam aber nicht so
grausam.
Man muss kein Feind der USA sein, um diesen wie auch jeden anderen Krieg zu verdammen und ebenso seine Verfechter, denn jeder Krieg ist ein Armutszeugnis und beleidigt die menschliche Intelligenz und unser Sozialverhalten.
Der 11. September sollte allen gezeigt haben, auf welchem Niveau sich
der "Wohlbefinden Status" der Menschheit befindet, es scheint
sehr unzufriedene Menschen zu geben, die nicht mehr durchblicken?!
Bomben auf die Dächer der afghanischen Bevölkerung konnten
nicht die Lösung sein.
Aber anscheinend ist genau dies die erstrebte Endlösung, wir zerbomben
die Krisenregionen, wir töten die Menschen, um den biologischen
Prozess der Armut auszumerzen. Wegwischen !
Es kann keine andere Antwort als nein auf die Frage geben, gibt es
für Krieg eine Rechtfertigung?
Das Nein ist absolut, nur damit können Kriege vermieden werden.
Wir alle sind noch nicht soweit, aber die Heuchelei kann nun auch nicht
mehr größer werden, wenn die USA den Afghanen oder Irakern
das Land zerbombt und sie ihnen kaum 20 Jahre vorher Waffen verkauft
haben, um Kriege gegen ihre Nachbarn zu führen!
Welche Geister habt ihr euch da herangezogen? Und nun wollt ihr sie
totschlagen?
Das ist ganz in Gottes Sinn, Mr Bush!!
Impressum |
Diese Seite validiert nach XHTML und CSS. | Das Design dieser Seite wurde unter einer Creative Commons Lizenz veröffentlicht.